Die Hände meiner Mutter – Eine Rezension aus der Sicht eines Überlebenden

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Tabubrecher scheint ein Geschäftsmodell zu sein. Wann immer die Gesellschaft im Gleichschritt in eine Richtung marschiert, machen diejenigen, die in die Gegenrichtung taumeln Furore. Und gelegentlich lohnt es die Gesellschaft mit guten Umsätzen, sofern der Tabubruch diejenigen als Avantgardisten adelt, die ihn für kühn und notwendig halten. Häufiger aber bleibt ein Tabubruch unbeachtet oder wird nicht versilbert. So scheint es auch mit Florians Eichinger Film „Die Hände meiner Mutter“ zu gehen. Er bricht das Tabu vom weiblichen Kindesmissbrauch. Doch eigentlich ist das kein Tabubruch, sondern ein Mokita, zu deutsch: etwas, von dem jeder weiß, worüber aber niemand spricht. Nein, es ist auch nicht wirklich ein Mokita, denn vom weiblichen Kindesmissbrauch, von der Vergewaltigung der Kinder durch ihre Mütter weiß kaum jemand.

Ich erlebe es immer wieder, wann immer ich in meinem Fall den sexuellen Missbrauch durch die Mutter benenne, um meine Menschenscheu zu begründen, begegnet mir öfters Erstaunen darüber, dass so etwas möglich sei und dass man sich das gar nicht vorstellen könne und dass man darüber noch nie gehört habe. Obgleich nach der Mikadostudie wenigstens die Hälfte aller sexuell missbrauchten Männer von Frauen als Täterinnen berichten.

Wie groß das Unwissen über sexualisierte Gewalt von Frauen an Kindern und Jugendlichen ist, illustrierte Eichinger übrigens mit einer kleinen Szene, als das Opfer, Markus, einem Freund gegenüber den Missbrauch andeutet. Seine Empörung zeigt der Freund, indem er sofort und selbstverständlich den Vater bezichtigt. Markus erwidert darauf nichts, denn das Eingeständnis, dass seine Mutter sich an ihm vergangen hatte, wurde durch die Reaktion des Freundes von zu großer Scham tabuisiert.

Wohl wegen der verbreiteten Einstellung: Frauen tun so etwas nicht!, fand sich zum Beispiel in München nur ein Kino, das Eichingers Film in seinen Spielplan übernommen hatte. In anderen Großstädten dürfte es nicht anders sein. In Berlin waren es beispielsweise in der ersten Woche nach Filmstart drei Kinos und in der zweiten Woche nur noch zwei.

Die Filmhandlung

Während einer Familienfeier auf einem Ausflugsschiff, erleidet Adam eine Schramme am Kopf, als er mit seiner Oma beim Pinkeln war. Dieses Ereignis triggert seinen Vater Markus derart, dass es eine posttraumatische Reaktion auslöst. Er erkrankt in der Folge an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), bei der er in Flashbacks den sexuellen Missbrauch durch seine Mutter konkret wiedererinnert. Seine Ehe gerät daraufhin in eine schwere Krise. Die Mutter gesteht den Missbrauch ein. Auch der Vater bekennt, davon gewusst zu haben. Markus erkundet zudem, dass Kindesmissbrauch in der Familie mütterlicherseits gewissermaßen eine Seuche war. Auch seine Tante und sein Onkel wurden missbraucht, vermutlich auch seine Mutter. Schließlich befragt er auch seine Schwester Sabine, die gleichfalls eingesteht, von der Mutter missbraucht worden zu sein. Sie empfiehlt ihrem Bruder eine Psychologin, die ihr zehn Jahre zuvor half, ihre PTBS zu kurieren. Markus Frau Monika stellt Markus Mutter ein Ultimatum, indem sie sie zwingt, sich vor der ganzen Familie im Rahmen einer Zusammenkunft zu ihren Schandtaten zu bekennen. Diese Zusammenkunft kommt schließlich auf Einladung der Mutter zustande. Ihr jüngstes Kind Johannes, das von ihren Übergriffen verschont blieb, fragt die Mutter nach dem Grund der Zusammenkunft. Die Mutter antwortet ausweichend. Daraufhin stößt Johannes, weil er sich vom Familiengeheimnis ausgeschlossen fühlt, seine Mutter im Affekt zu Boden und verletzt sie dabei schwer. Die Zusammenkunft findet dennoch statt, die Mutter nimmt an den Armen bandagiert im Rollstuhl teil. Markus spricht für sie und erzählt der versammelten Großfamilie von dem Verbrechen seiner Mutter. Hier endet der Film.

Mein Erleben des Films

Generell meide ich alle Filme, deren Plot von sexuellem Missbrauch handelt. Den einzigen Film zum Thema, den ich auch mehrmals gesehen habe, ist „Das Fest“ von Thomas Vinterberg, weil er für mich mit der Verbannung des Täters aus der Familie ein gutes Ende hatte. Den Film von Florian Eichinger schaute ich mir ausnahmsweise an, weil er den Kindesmissbrauch durch Mütter zum Thema hatte und somit zunächst einzigartig ist.

Viele Szenen stressten mich. Sie gingen mir manchmal direkt, manchmal unterschwellig ins Gemüt. Es ist die Entwicklung einer PTBS, die hier langsam und intensiv erzählt wird. Es beginnt, als Markus auf dem Ausflugsschiff durch die Schramme an Adams Kopf getriggert wird. Adam sagt, auf die Frage, woher die Schramme stammt, ich war mit Oma Pippi machen. Das ist der Auslöser, hier verändert sich Markus Gesicht. Er dissoziiert, ist abwesend und scheint, nicht glauben zu wollen, was sich in ihm erinnert. Er wirkt retardiert, agiert jedoch weiter, in seiner gewohnten Rolle. Nur diese massive Irritation ist ihm anzusehen.

Ein Vorgang, der mir immer wieder widerfährt, wenn ein starker Trigger mich aus der Wirklichkeit in ein intrusives Erleben hebt. Dann steigert sich das Wechselspiel zwischen notwendigem realem Scheinen und irrealer Präsenz zu einem, mich selbstauflösenden Geschehen. Ich diffundiere, gehe in Grenzen oder Traumwelten über und finde mich hierbei nicht mehr. Weder hier noch dort, weder in der entrückten Wirklichkeit noch in der als wirklich und drängend auf mich wirkenden Bedrohung, die in dieser Phase als das realere Moment erscheint, vermag ich mich zu orten. Gleichzeitig fehlt auch der Impuls, mich überhaupt finden zu wollen. Es ist ein Schauen mit leeren Augen, nach innen wie nach außen. Diesen Prozess an der Filmfigur (Andreas Döhler) zu beobachten, erschreckte mich, weil sie mich – und viele andere Posttraumatisierte – darstellt oder besser gesagt vorführt.

In dieser Weise triggerte mich der Film immer wieder, und meine Aufmerksamkeit wechselte somit zwischen Betrachtung und Erdung, um nicht dissoziativ wegzugleiten. Was während des Films nur zweimal bis zur Absence geschah.

Ebenso gelungen wie irritierend empfand ich die cineastische Umsetzung der Flashbacks, Intrusionen und phobischen Realtitätsverzerrungen. Markus ist hier der erwachsene Mann und nicht der Bub, als der er den Schrecklichkeiten ausgesetzt war. Da greift die Mutter dem erwachsenen Sohn in die Schlafanzughose oder führt seine Hand an ihr Geschlechtsteil. Diese Szenen erfassen den Zuschauer ebenso unvermittelt wie die Filmfigur. Ein leichter Trigger oder eine tiefere Intrusion und schon wird der vergangene Missbrauch zur durchlebten Gegenwärtigkeit. Ebenso bildhaft endet sie durch zunehmende Verschattung, was den bei einer PTBS üblichen Übergang vom Flashback zum dysthymen Zustand nachvollziehbar skizziert.

Manche Szenen glichen meiner eigenen Missbrauchserfahrung, so zum Beispiel die Unmittelbarkeit mit der die Mutter ihre sexuellen Bedürfnisse am Kind befriedigt. Sie werden nur durch die dargestellten Flashbacks erzählt. Da ist kein einspinnen oder verführen des Kindes, sondern der Junge ist schlichtes Objekt, um sich zu erregen und seine Geilheit zu stillen, mehr nicht. Er ist da, also wird er benützt.

Sehr schlimm empfand ich die Szene, in der die Mutter ihren Rock hochhebt und ihrem Sohn ihre Scham zeigt. Es war einer der Trigger, bei denen ich den Film mental verließ und mich verflüchtigte; denn es entsprach in Stimmung, Licht, Temperatur und Ton einem äquivalenten Erleben meinerseits.

Schwer wog für mich auch die unterkühlte Selbstverständlichkeit der Mutterfigur (Katrin Politt). Sie schien, ebenso wie die meine, ihr Ding zu leben; ihr Ding zwischen den Dingen, die gleichermaßen Mensch und Sachen waren. Wärme strahlte sie jedenfalls nicht aus. Zudem war sie in ihrer Gewöhnlichkeit gut gezeichnet. Eine brave, unauffällige Mutter, die ihrem Mann, einem Kleinunternehmer, tatkräftig zur Seite stand. Man sah ihr die Schattenseite, die berechnende Kinderschänderin nicht an.

Peinlich und falsch wirkte auf mich, die spätere Erklärung des Vaters gegenüber seinem erwachsenen Sohn, dass er mit seiner Frau keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt habe. Das ist die Klipp-Klapp-Erklärung aller Vergewaltiger oder Außenstehender, die derartige Verbrechen verschleiern und wegreden möchten.

Eine andere gelungene Metapher war das Schweigeritual, das die Familie am Mittagstisch vollzog, nachdem Sabine, die Tochter, berichtete, dass man im Dorf und in der Schule über Markus und die Mutter munkele. Bei diesem Ritual bleibt Johannes, der noch zu klein war, ausgeschlossen, was seine spätere Reaktion auf das Schweigen der Mutter ihm gegenüber begründet. Der Ritualmeister ist dabei der Vater, der lieber mitschweigt, als Konsequenzen zu ziehen.

Es ist auch der Vater, der Markus Schuld einredet beziehungsweise dessen ohnehin vorhandene Schuldgefühle verstärkt, indem er ihn, nachdem der Junge sich ihm anvertraut hatte, als Täter behandelt, der die Mutter angegangen habe. Ein Komplex, den ich so nicht erlebt hatte, weil der Schweigepakt allein zwischen der Mutter und mir geschlossen worden war, den ich aber auch in übertragener Weise vollzog, denn es war mir klar, dass man darüber ebensowenig wie über die anderen Schandtaten, die in der Familie geschahen, reden durfte. Auf dieses Tabu konnten – und können sich auch heute noch – die Täter weitgehend verlassen; denn das durch die erlittene Beschämung erwachsene Schamgefühl verschließt Opfern den Mund. Durch den Schuldvorwurf vermochte der Vater ungewollt Markus über Jahre dazu zu zwingen, sein Trauma ins sich zu vergraben.

Wie umfassend das Trauma seine Person begrenzte, war auch daran erkennbar, wie verhuscht und unscheinbar sich Markus in seiner Arbeit gab, als ihm ein anderer Kandidat als Vorgesetzter vor die Nase gesetzt wurde. Schon als er ein Gespräch darüber zufällig mitbekam, versteckte er sich unter seinem Schreibtisch. Später, als ihm und einem Kollegen von ihrer Vorgesetzten diese Herabsetzung offenbart wurde, stand sein Kollege empört auf und verließ wortlos das Büro. Markus hingegen blieb über das Maß hinaus sitzen, ehe auch er sich dem Kollegen anschloss. Die fehlende Präsenz, die die Vorgesetzte Markus vorhielt, hatte er somit durch sein peinliches Zögern bestätigt. Sich selbst zu vertreten, war ihm durch den Missbrauch ausgetrieben worden, er verharrte im Objektstatus.

Zwiespältig war für mich auch das Geschehen, als Monika die Initiative ergriff und zur Schwiegermutter geht, um ihr das Ultimatum zu stellen: entweder sie gestehe ihre Untat vor der Familie, oder man zeige sie an. Hier rastet Markus aus und überwirft sich vorübergehend mit seiner Frau. Die Scham, als Opfer und für manche doch als „Täter“ bloßgestellt zu werden, ist zu übermächtig. Durch seinen Auszug von zuhause folgt er seinem Fluchtinstinkt, der ihn sein Leben bislang begleitet hatte, die Schmach zu verdrängen und nicht wahrhaben zu wollen. Gleichzeitig erlebt er sich wieder als Objekt und entmündigt. Seine Bedürfnisse gelten nichts vor dem Bedürfnis seiner Frau, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und die Täterin zu stellen.

Auch hierzu gibt es ein konkretes Erleben meinerseits; denn auch meine Frau hatte öfters den Wunsch, die Mutter von mir zu stellen und mit ihrer Schändlichkeit zu konfrontieren. Doch ich wollte das nicht. Ich war bis zum Ausbruch meiner PTBS vor sechs Jahren dazu nicht in der Lage. Auch gegenüber meinen Geschwistern konnte ich das Verbrechen der Mutter nicht ansprechen, obwohl es zweimal eine passende Gelegenheit dazu gab. Doch damals war ich noch zu sehr einem Mutterbild in einer heilen Welt verpflichtet, dass ich mir als Ausflucht bewahrt hatte, um die erlittene Schmach und meine Beschämung verbergen und verdrängen zu können. Ich konnte mich nicht offenbaren, drehte jedoch meine Weigerung dahingehend um, indem ich mir und meiner Frau erklärte, dass ich meine Geschwister schonen müsste, da ich durch mein Schweigen ihr Mutterbild bewahren und sie nicht in einen Loyalitätskonflikt drängen wollte.

Die Schwächen des Films

Die größte Schwäche des Films ist sein Ende. Es wird nicht erkennbar, welches Motiv die Mutter bewegte, sich, wie von Monika gefordert, doch der ganzen Familie zu stellen. Es gibt eine Szene wo sie Markus gegenüber vorwurfsvoll sagt: das wusste ich, dass das irgendwann einmal kommt, als er sie auf den Missbrauch ansprach. Doch diese Szene wirkte auf mich eher als eine Verweigerung, im Sinne von: was sollen die Geschichten von damals, das ist doch alles längst vergessen. Auch passt die Rolle, dass Markus nun statt seiner Mutter den Missbrauch vor der Familie offenbart, nicht zu seiner Figur. Es wird keine selbstbewusste und gesundende Entwicklung dorthin gezeichnet. Dazu steckt er noch zu tief in seiner PTBS, als dass er so konfrontativ agieren könnte. Ja, er wäre mit diesem Auftrag überfordert. Hier scheint der Film eher einer aufgesetzten Idee notwendiger Missbrauchsaufdeckung zu folgen. Ich deute diesen Ablauf als einen hilflosen Indoktrinationsversuch, der – das ZDF war Mitproduzent des Films – vermutlich dem Schema des angemaßten Erziehungsauftrages der öffentlich-rechtlichen Anstalten folgt.

In jedem Fall hätte ein derartiges Bekenntnis die Familie zerrissen, die wie jede Familie ihre heile Welt pflegte und etliches – wie verschiedentlich in dem Film angedeutet – unter einen hohen Teppich kehrte. Der Film endet also gewissermaßen zwei Sekunden vor der Detonation. Das ist ein unbefriedigendes und fälschlicherweise süßliches Ende. – Eine „Versöhnung“ zwischen Täter und Opfer ist beim Seelenmord, denn das war es, was die Mutter tat, unmöglich. Das Opfer bleibt für sein Leben beschädigt, und jeder Täterkontakt wirkt für es nur unterschiedlich heftig retraumatisierend.

Zudem behandelt der Film den Kindesmissbrauch, als wäre er eine Familienkrankheit. Der Großvater, die Mutter und letztlich auch das gegenwärtige Opfer der Vater, als müssten notwendigerweise alle Täter zuvor Opfer gewesen sein. Monika verdächtigt ja deshalb Markus, dass so etwas geschehen könnte – was mit ein Grund für seine Entfremdung war. Ihren Verdacht begründet sie damit, sie habe davon geträumt, dass er Adam anfasst. Zudem zeigt der Film Markus manchmal in einem zweideutigen Umgang mit seinem Sohn; insbesondere eine Szene, wo er den schlafenden Adam aus dem Bett hebt, um ihn zu herzen; während zeitnah eine andere Szene, bei der Adam im Bett seiner Mutter liegt und beide zusammen schlafen, unverdächtig, nur fürsorglich dargestellt wird. Nach dieser Szene folgt die Verdächtigung, und der Verdächtigung folgt das nächtliche Herzen. Dies ist eine unmissverständliche denunzierende Bildsprache. Und diese Bildsprache empfinde ich als infam.

Sie folgt dem hinterhältigen Gemeinplatz: Täter gleich Opfer! Demnach wird jedes männliche Opfer sexualisierten Missbrauchs einem Generalverdacht ausgesetzt, dem es sich nur durch transparentes Verhaltung und offensive Bekundung seiner Therapiefortschritte zu entledigen vermag; am besten dadurch, dass es kinderlos bleibt und zeitlebens Kontakte zu Kindern meidet. – Es ist eine unterschwellige Aggression gegen männliche Opfer, der weibliche Opfer nie ausgesetzt sind. Frau ist immer Opfer, nie Täter. Das männliche Opfer, noch dazu das Opfer einer Täterin und mehr noch das einer Mutter, zerstört diesen Stereotyp und bringt ein Geschehen an die Oberfläche, das es nicht geben darf. Also sollte das männliche Opfer als potentieller Täter wieder die bestehenden Vorurteile zurechtrücken und sich darin fügen, dass man ihm jederzeit eine Täterschaft zutraut. So sieht das Vertrauensverhältnis zwischen Gesellschaft und männlichem Opfer aus.

Letztlich sind die dargestellten Flashbacks zwar eine stimmige Darstellung dieser für einen Posttraumatisierten fortgesetzten Qual. Andererseits erachte ich diese Bilder aber für jemanden, der keine Ahnung von Posttraumata hat, als unverständlich. Er könnte die Bilder ebenso unbefangen als inzestuöse Wunschvorstellung oder gedanklich abartige Nachinszenierung eines Missbrauchsgeschehens deuten. Hier wäre eine Erläuterung angebracht gewesen.

Insgesamt halte ich den Film für einen halbherzigen Versuch, den sexualisierten Kindesmissbrauch durch Frauen und Mütter zu thematisieren. Er hat stellenweise seine Stärken, doch folgen die Charaktere als auch der Plot überwiegend stereotypen Erzählungen, die in diesem Zusammenhang Kindesmissbrauch durch Frauen erklären. Gleichwohl triggerte mich der Film stellenweise heftig und ließ mich letztlich enttäuscht und auch zornig zurück. Er wird kein Film sein, den ich mir im Gegensatz zu „Das Fest“ ein zweites Mal ansehen werde.

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